Hey meine Liebe,

Hey meine Liebe,

heute will ich dich mitnehmen in ein Thema, das nicht nur mir unter die Haut geht, sondern auch so vielen von euch – immer wieder taucht es in unseren Gesprächen auf. Es ist ein Gefühl, das tief sitzt, ein Gefühl, das uns leise begleitet, aber oft überhört wird. Ein Gefühl, über das kaum jemand spricht, weil es unbequem ist.

Das Gefühl, vergessen worden zu sein.

Nicht von anderen. Sondern von sich selbst.

Kennst du das?

Dieses leise, nagende Gefühl, dass du irgendwo auf dem Weg des Lebens dich selbst verloren hast? Dass du irgendwann mal mehr warst als …

👉„nur“ die Partnerin, „nur“ die Mutter, „nur“ die Tochter, „nur“ die Kollegin, „nur“ die beste Freundin, die immer für andere da ist?

Dass da mal ein Funken in dir war, ein Feuer, ein unbändiger Wille – und du heute manchmal nicht mal mehr weißt, wie sich das verdammt nochmal angefühlt hat?

Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Und glaub mir, es hat mich fast in den Wahnsinn getrieben.

Ich habe gespürt, dass ich mich verliere. Nicht auf einmal, sondern Stück für Stück. Ich habe gemerkt, dass ich in meiner Ehe eine Rolle gespielt habe, die ich einfach nicht bin. Vielleicht nie war.

Ich war die Frau, die:

1. Funktioniert

2. Sich angepasst

3. Erwartungen erfüllt hat.

Aber innerlich hat alles in mir REBELLIERT!

Lange habe ich das ignoriert. Ich habe die Augen verschlossen, das Schreien meiner Seele klein gemacht. 

Warum?

Weil Angst da war. Unsicherheit. Abhängigkeit.

Weil ich dachte, ich müsste:

1. Durchhalten.

2. Funktionieren.

3. Gefallen.

4. Alles zusammenhalten.

Aber irgendwann – irgendwann war dieses Schreien so laut, dass ich nicht mehr weghören konnte. Und in diesem Moment wusste ich:

Denn mich selbst zu verlieren – das war schlimmer als alles, was danach kam. Und glaub mir: Danach kam einiges.  

Aber endlich ich selbst zu sein – das war es sowas von wert.

Weißt du, was das Perfide daran ist?

Dass es schleichend passiert. Nicht über Nacht. Nein, Tag für Tag, Stück für Stück. Du gibst ein kleines Stück von dir ab, dann noch eins... und irgendwann wachst du auf und fragst dich:

• Was liebe ich eigentlich?

• Was begeistert mich?

• Was macht MICH aus?

Du funktionierst. Du bist stark. Verlässlich. Für alle da.
Aber du selbst? Hast dich irgendwo unterwegs abgestellt. Ganz hinten. In der letzten Ecke deines Lebens.

Und wenn du ehrlich bist:
👉 Wann war das letzte Mal, dass du eine Entscheidung nur für DICH getroffen hast?
Ohne Angst. Ohne schlechtes Gewissen. Ohne die leise Stimme im Kopf, die fragt:
„Aber was denken die anderen?“

Ich weiß, wie schwer es ist, sich das einzugestehen.
Ich weiß, wie beängstigend es ist, sich selbst wieder zu begegnen.
Weil du keine Ahnung hast, wo zur Hölle du überhaupt anfangen sollst.

Vielleicht bist du gerade genau da.
Mitten in deinem Leben. Und du denkst:
„Irgendwas fehlt. Ich bin da – aber nicht mehr ICH.“

Wenn du das fühlst, dann lass dir eins gesagt sein, und ich will, dass du es nicht nur hörst, sondern fühlst:

• Du bist nicht verloren.

• Du warst nie wirklich weg.

• Du bist noch da – unter all den Schichten aus Erwartungen, Verpflichtungen, „man macht das halt so“.

Und ich verspreche dir:

• Es ist nicht zu spät, dich selbst wiederzufinden.

• Es ist nie zu spät, dich daran zu erinnern, wer du warst, bevor die Welt dir erzählt hat, wer du sein sollst.

• Es ist nicht zu spät, dein Feuer neu zu entfachen.

Nein, es wird nicht von heute auf morgen gehen.
Aber es kann heute beginnen.

Und genau dafür ist Damenliga da.

Ein Ort, an dem du dich erinnerst, wie es sich anfühlt, DU zu sein.

• Ohne Kompromisse.

• Ohne Angst

• Ohne Zurückhaltung

Also sag mir:
👉 Wer warst du, bevor du vergessen hast, wer du bist?
👉 Welche Träume hast du vergraben?
👉 Was hat dein Herz zum Rasen gebracht, bevor du dachtest, du hättest keine Zeit mehr dafür?

Ich will deine Geschichte hören. Ich will, dass du dich zeigst.
Laut wirst. Denn verdammt nochmal: Du bist es wert.

Mit ganz viel Liebe und einem ordentlichen Schuss Klartext,
Yasmin ❤️

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